Für T.
Ein Blick genügt. Schockstarre.
Du bleibst stehen, hältst mich gefangen.
Hände, nicht nötig, die Fesseln sind geschmiedet.
Hart wie Stahl, weich wie Samt.
Wie die Blicke, die wir tauschen.
Ich muss nicht sagen, was ich von Dir will,
weiß genau, dass ich es bekomme.
Immer wieder.
Bis uns die Luft fehlt.
Federleichte Finger, zitternde Nerven,
Anspannung, Erwartung, Erlösung.
Du bist alles, Du bist nichts.
Ich bin alles, ich bin nichts.
Wir sind.
Zusammen, frei, wild, sanft.
(c) Nov. 2013
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