Was, wenn der Großteil der Familie Dich ständig braucht, Du aber um Gottes willen nichts sagen darfst, das irgendwen an Deine Homosexualität erinnert?
Klappentext:
Als schwuler Künstler ist der
38-jährige Jamin Morgenstern, trotz seines beruflichen Erfolgs, der Schandfleck
seiner religiösen Großfamilie.
Anstatt ihn zu ächten, bürden
seine Eltern, Großeltern und Geschwister ihm zahlreiche ‚Nebenjobs‘ auf: Jamin fungiert
als Chauffeur, Putzhilfe, Pflegekraft, Partyplaner, Gärtner und ‚Babysitter‘.
Das Einzige, was ihm niemand
zugestehen will, ist ein Privatleben.
Niemand, abgesehen von Opa Henry,
den Jamin seit mehr als drei Jahren hingebungsvoll und rund um die Uhr pflegt,
um dem alten Mann einen Umzug ins Altenheim zu ersparen.
Henry, der seinen Enkel abgöttisch
liebt, versucht ihm klar zu machen, dass in seinem Leben neben aller Dienstbarkeit
etwas Entscheidendes fehlt – Liebe.
Als diese ihm unerwartet während
der familiären Pflichterfüllung über den Weg läuft, vermasselt Jamin es
gründlich und ihm bleibt nur ein einziger Weg zurück ins Glück:
Die Entscheidung zwischen Pflicht
und Freiheit.
Zu finden hier: Familie in Aufruhr
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