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Montag, 12. Mai 2025

[Roman] Beating Hearts - Rockstar büßt in Suppenküche

Klappentext:

Aus dem Rockstar-Olymp in die Suppenküche

 Nelian Fischer, ehemaliger Frontmann der weithin bekannten Band Soul Control, hat durch falsche Anschuldigungen und Meineide fast alles verloren – ganz besonders das Vertrauen zu sich selbst. Nach verbüßter Haftstrafe muss er während seiner dreijährigen Bewährung Sozialstunden leisten. Dafür bewirbt er sich in Friedchens Küche für alle.

 Darian Maingold, Sternekoch und Philanthrop, besitzt nicht nur drei renommierte Restaurants, sondern auch die zu Ehren seiner Oma Elfriede gegründete Suppenküche. Ohne zu zögern, stellt er den charismatischen Nelian ein.

Kann er mit seiner positiven Sichtweise auf die Menschen Nelians kaum noch vorhandenes Selbstvertrauen wieder aufbauen?


Kaufen und lesen könnt Ihr diese neue Geschichte hier: KLICK

 


 

Sonntag, 14. April 2024

[Roman]Beating Hearts - Professor, Playboy & Probleme





Klappentext

Beating Hearts - DIE App für einsame Herzen.

Was ich für dich tun kann? Ich kann dir eine Nacht geben. Eine einzige. Nimm sie oder lass es.

Das ist der Text, den man zu lesen bekommt, wenn man auf Beating Hearts auf das Profil von Hayden Lee stößt.

Sein Foto ist genauso eindeutig, zeigt aus verschiedenen Gründen jedoch nicht sein Gesicht.

Hayden sucht Sex – keine Chats, keine tiefschürfenden Gespräche, keinen Kontakt, der über den einmaligen körperlichen hinausgeht.

Als er bei der Suche nach einem kurzfristigen One-Night-Stand auf das Profil von Parker Jones stößt, handelt er gegen jedes seiner Prinzipien und sorgt durch sein Wischen nach rechts für einen gegenseitigen Match.

Ich bin ein Raubtier. Wagst du es, dich in mein Revier zu begeben?, sagt Parker in seinem Profil und diese Herausforderung ist genug für Hayden, um ihn sofort anzuschreiben.


Die einzige Konstante in allen Geschichten ist die Dating-App, über die sich die unterschiedlichsten Charaktere kennen- und eventuell auch liebenlernen werden. 

Meldet Euch an und seht, wie die Chats sich entwickeln, wie die Dates verlaufen und wie aus Fremden die unterschiedlichsten Partnerschaften werden.

Die einzelnen Romane haben absolut nichts anderes gemein, als die App, die in den Geschichten eine Rolle spielen wird.


Ausleihen und kaufen könnt Ihr den zweiten Band hier: Beating Hearts 2 - Professor, Playboy & Probleme


Mittwoch, 13. September 2017

[Roman] Traumloser Alpträumer


Neue Gemeinschaftsarbeit von Gerry Stratmann und mir!

Klappentext:

Tamino Pförtner von der Hölle hat noch nie in seinem Leben geträumt. Dennoch verbringt der Traumjäger viel Zeit in fremden Traumszenarien, in denen er als Diener des Teufels seiner genetisch bedingten Aufgabe nachkommt.
Für diese ist er, nach dem gewaltsamen Tod seines Vaters, gezwungen, seinen Traumberuf als niedergelassener Arzt aufzugeben.
Durch den Ratschlag eines guten Freundes nimmt er einen lang gehegten Wunsch in Angriff – Tamino will einen Motorradführerschein machen.
Sein smarter, aber krank aussehender Fahrlehrer beschäftigt ihn viel mehr, als ihm recht ist.
Denn dass Denno das momentane Ziel seiner Traumjagd darstellt, erfährt Tamino erst, als er ihn beinahe tötet.
~*~
Der Fahrlehrer Denno Roth wird Zeit seines Lebens von einem wiederkehrenden Alptraum geplagt, der seit wenigen Wochen nicht nur Beklemmung, sondern Todesangst auslöst.
ETWAS sucht ihn in seinen Träumen heim, so dass er mittlerweile nicht mehr schlafen will.
Weil der neunmalkluge und viel zu neugierige Doktor Pförtner von der Hölle sich als Fahrschüler anmeldet, findet Denno sich in einer nicht enden wollenden Aneinanderreihung von Streits und Missverständnissen wieder.
Leider ändert das nichts an der Tatsache, dass er den geheimnisvollen, arroganten Mann mit den schwarzen Augen nicht mehr aus dem Kopf bekommt.
Als Denno in seinem Alptraum nur knapp dem Tod entkommt, folgt ihm ETWAS in die reale Welt, das ihn endgültig an seinem Verstand zweifeln lässt.

Wie immer kann man dieses Werk bei Amazon kaufen: Traumloser Alpträumer

Sonntag, 28. August 2016

[Roman] Familie in Aufruhr




Was, wenn der Großteil der Familie Dich ständig braucht, Du aber um Gottes willen nichts sagen darfst, das irgendwen an Deine Homosexualität erinnert?


Klappentext:

Als schwuler Künstler ist der 38-jährige Jamin Morgenstern, trotz seines beruflichen Erfolgs, der Schandfleck seiner religiösen Großfamilie.
Anstatt ihn zu ächten, bürden seine Eltern, Großeltern und Geschwister ihm zahlreiche ‚Nebenjobs‘ auf: Jamin fungiert als Chauffeur, Putzhilfe, Pflegekraft, Partyplaner, Gärtner und ‚Babysitter‘.
Das Einzige, was ihm niemand zugestehen will, ist ein Privatleben.
Niemand, abgesehen von Opa Henry, den Jamin seit mehr als drei Jahren hingebungsvoll und rund um die Uhr pflegt, um dem alten Mann einen Umzug ins Altenheim zu ersparen.
Henry, der seinen Enkel abgöttisch liebt, versucht ihm klar zu machen, dass in seinem Leben neben aller Dienstbarkeit etwas Entscheidendes fehlt – Liebe.
Als diese ihm unerwartet während der familiären Pflichterfüllung über den Weg läuft, vermasselt Jamin es gründlich und ihm bleibt nur ein einziger Weg zurück ins Glück:

Die Entscheidung zwischen Pflicht und Freiheit.

Zu finden hier: Familie in Aufruhr

Montag, 27. Oktober 2014

[Anthologie] Wirklich nur Freundschaft


Klappentext: 

Seit dem Vorfall an der Obsttheke im Supermarkt kommt Keith nicht mehr zur Ruhe. Wieso hat der gutaussehende Fremde ihn voller Abscheu angesehen und warum, zum Teufel, setzt Keith alles daran, diesen arroganten Kerl wiederzufinden?
~*~
Lane will noch schnell Zutaten für seinen Obstsalat holen, doch der Unfall an den Auslagen lässt ihn das Geschäft fluchtartig verlassen. Ohne Früchte und mit rastlosem Geist beschließt er, alte Clubbing-Traditionen wiederaufleben zu lassen.

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Zwei Männer - eine Geschichte.
Gay-fusioN GbR

Zu kaufen gibt es die beiden Kurzgeschichten ausschließlich in diesem Gemeinschaftsband und bei Amazon: 

Wie immer sind die Titel DRM-frei, damit Ihr die Geschichten auf dem Lesegerät Eurer Wahl lesen könnt. :)



Mittwoch, 2. April 2014

[Gedicht] wortlos

wortlos


ich könnte tausend Dinge sagen,
ich könnte es auch lassen.

ich könnte tausend Dinge tun,
ich könnte es auch lassen.

ich könnte tausend Schritte geh'n,
ich könnte es auch lassen.

ich könnte tausend Zeilen schreiben,
ich könnte es auch lassen.

ich könnte tausend Wunder seh'n,
ich könnte es auch lassen.

ich könnte tausend Fragen stellen,
ich könnte es auch lassen.

ich könnte tausend Lieder singen,
ich könnte es auch lassen.

17.1.2014 Nathan



Samstag, 22. März 2014

[Gedicht] Zweite Geige

Du bist toll.
Aber nicht toll genug.

Du bist liebenswert.
Ich liebe Dich.
Aber nicht genug.

Du bist wunderbar.
Aber nicht wunderbar genug.

Du bist mein Herz.
Ich liebe Dich.
Aber nicht genug.

Du bist wichtig.
Aber nicht wichtig genug.

Du bist, was ich brauche.
Ich liebe Dich.
Aber nicht genug.

Du bist besonders.
Aber nicht besonders genug.

Du bist mein Leben.
Ich liebe Dich.
Aber nicht genug.

Du bist aufregend.
Aber nicht aufregend genug.

Du bist Alles.
Ich liebe Dich.
Aber nicht genug.

Du bist ungewöhnlich.
Aber nicht ungewöhnlich genug.

Du bist meine Seele.
Ich liebe Dich.
Aber nicht genug.

25.2.2014 Nathan

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Zu diesem Gedicht gibt es eine Antwort von Gerry Stratmann, die Ihr hier finden könnt Du bist Alles!









.

[Gedicht] Ziele

Allein.
Hier.
Alles so ruhig.
Chaos als Stillleben.
Geräusche von draußen.
Ein Flugzeug fliegt vorbei.
Hoch über mir, so hoch.
Will mitfliegen,
breite meine Schwingen aus.
Vorsichtige Flügelschläge.
Meine Füße bleiben am Boden.
Keine Kraft.
Stimmt nicht.
Kraft ist genug da.
Das Ziel ist falsch.
Der Himmel ist kein Ort für mich.
Zu groß, zu weit, zu kalt, zu einsam.
Bleibe am Boden.
Warte.
Auf Dich.
Mein Herz gehört Dir.
Meine Seele gehört Dir.


(c) 26.1.2014 Nathan

[Gedicht] Worte

Worte, nichts als Worte.
Und doch steckt
darin,
was ich anders nicht auszudrücken vermag.

Gefühle, nichts als Gefühle.
Und doch steckt
dahinter,
was ich mir nie erträumen wollte.

Gedanken, nichts als Gedanken.
Und doch drehen
sie sich
um Dich, immer nur Dich.

Herz, nichts als ein Herz.
Und doch schlägt es,
unentwegt,
für Dich, einfach für Dich.

Seele, nichts als Seele.
Und doch ist sie da,
allumfassend
beschützt sie Dich und nur Dich.



© Nathan Januar 2014

[Gedicht] Dezembernacht

Jahreswechsel, was ist das?

Meiner hat bereits vor zwei Monaten stattgefunden.
Halloween.

Neues Leben.
Verrücktes Leben.

Aufgewacht und angenommen.
Auch angekommen?

Lernen, lächelnd zurückzudenken.
Lernen, neidlos zu akzeptieren.
Lernen, bedingungslos zu lieben.
Lernen, in die Zukunft zu blicken.

Ich kann es.
Ich will es.

Endlich.
Nach vorn und vorwärts.

Weil ich es nicht allein tun muss.
Weil ich gefunden wurde.
Weil ich gefunden habe.

Freundschaft.
Verständnis.

Neues Leben.
Mit Dir an meiner Seite.
Mit Dir in meinem Rücken.
Mit Dir vor mir.

Mein Schutzwall.
Mein Rettungsboot.
Mein Anker.
Mein Fallschirm.

Ein 'Danke' wird niemals ausreichen.
Aber jeder Blick in meine strahlenden Augen
wird zeigen,
wie glücklich ich bin.

Freundschaft.
Vertrauen.



Nathan 1.1.2014

[Gedicht] Niemand ...


... will so sein, wie Du bist.

Arrogant.
Selbstbewusst.
Egoman.

... will so leben, wie Du lebst.

Einsam.
Isoliert.
Abgeschottet.

... will so lieben, wie Du liebst.

Ängstlich.
Zweifelnd.
Bitter.

... will so denken, wie Du denkst.

Abwertend.
Verächtlich.
Bösartig.

... will so sehen, wie Du siehst.

Gefiltert.
Zynisch.
Traurig.

... will so leiden, wie Du leidest.

Willentlich.
Kalt.
Ergeben.

... will Dein Herz sehen.

Schwarz.
Erfroren.
Starr.

... will Deine Seele sehen.

Zerbrochen.
Gesplittert.
Düster.

... will Dich.



(c) 18.12.2013 Nathan

[Gedicht] Licht

Schnell heran

Deutlich

nähert es sich


Helligkeit

allumfassend

umgibt Dich


Keine Schatten

Keine Kälte

Strahlender Glanz


Bunter Palast

Stille Luft

Wärme erfüllt Dich


Fruchtbarer Boden

Blühender Garten

Wachsende Zuversicht


Erweckt

Belebt

Wiedergeboren


Helligkeit

Allumfassend

Freundschaft für Dich



(c) Nathan 2.12.2013

[Gedicht] Erinnerungen, die keine sind

Quietschende Bremsen.
Dumpfer  Aufprall.
Widerliches Geräusch.
Schreie.
Gebrüll.
Ich habe ihn nicht gesehen!
Ruf doch endlich einer die Polizei!

Schweißgebadet aufgewacht.
Erlebt, was ich nicht erlebt habe.
Ich war nicht bei dir, als es geschah.
Ich war woanders.
Und doch.
Jede Nacht holt sie mich ein.
Die Erinnerung, die keine ist.
Mein Hirn baut alles zusammen.
Immer wieder.

Geräusche, Bilder.

Ich sehe, wie du an der Fußgängerampel wartest.
Deinen alten Rucksack auf der Schulter.
Dabei habe ich dir zu Weihnachten eine neue, sehr schicke Umhängetasche geschenkt …
Ein sanftes Lächeln verzieht mein Gesicht.
Wandelt es von liebevoller Erinnerung in blankes Entsetzen.
Die Ampel wird grün.
Ich sehe, wie du losgehst.
Ich sehe, wie der Benz mit dem roten Lack auf dich zu rast.
Ich sehe, wie er dich erfasst.
Davonschleudert.
Ich sehe die Überraschung in deinem schönen Gesicht.
Sie vergeht, nichts bleibt übrig.
Du landest mitten auf dem nasskalten Asphalt.

Schweißgebadet aufgewacht.
Erlebt, was ich nicht erlebt habe.
Ich war nicht bei dir, als es geschah.
Ich war woanders.
Und doch.
Jede Nacht holt sie mich ein.
Die Erinnerung, die keine ist.
Mein Hirn baut alles zusammen.
Immer wieder.

Nacht für Nacht.
Kein Alptraum.
Bittere Realität.
Totes Leben.
Lebender Tod.

Nichts davon.
Und doch alles.

© 20.2.2014

Samstag, 7. Dezember 2013

[Roman] Duft der Unschuld

Hallo zusammen,

mit Strategie in Scherben war es noch nicht getan, es gibt noch mehr Neues von mir auf dem Ebookmarkt.
Ich hoffe, vor Weihnachten noch alles als Taschenbücher an den Start zu bekommen :)

Hier aber soll es nun um Etienne Delaport gehen.

Das ist dieser nette junge Mann hier:




Der Klappentext:

Etienne Delaport ist auf der Flucht vor seiner Familie, seinem Leben, seinem Schicksal. 
Er trifft auf einen Buchhändler mit idealistischen Zügen und sehr großem Herzen.
Eine neue Schule und neue Freunde lassen Etienne finden, woran er nicht zu glauben gewagt hat: Die Liebe auf den ersten Duft.


Und was genau das alles bedeutet, wenn man so eine feine Nase hat wie Etienne, wie es ist, wenn man sich quasi im Vorbeiriechen verlieben kann, das könnt Ihr hier nachlesen:



Auf dem Cover sieht man auch, wer bei Etienne diese Verliebtheit ausgelöst hat. :)


Erhältlich derzeit auf Amazon und beam-ebooks.



LG Nat

Donnerstag, 5. Dezember 2013

[Romanreihe] Strategie in Scherben

Hallo zusammen,

ja, ich habe ewig nichts von mir hören lassen, aber dafür kommt's nun gleich geballt. Drei Bände der Saga um das Gestüt am Feuerried sind als Ebooks bereits erschienen und nun bekommt Ihr endlich Info darüber!

Zunächst für Euch also die drei Cover und Klappentexte:



Kim Andreesens Leben ist perfekt. Mit seinen 26 Jahren ist er Gestütsleiter, hat Geld, eine schicke Wohnung und eine gesicherte Zukunft. Das alles verdankt er seiner klaren Strategie und einem Deal mit seinem Mentor, Ludwig van Keppelen.Als dieser ihm für die anstehenden Semesterferien den zusätzlichen Ferienjobber Maik aufs Auge drückt, prallen nicht nur widersprüchliche Lebensvorstellungen aufeinander.Mit täglich neu gemischten Karten versucht jeder, seine Ziele zu erreichen, doch deren Gegensätzlichkeit spottet jeglicher Beschreibung.Auf welches Pferd soll man setzen, wenn einem das eigene keinen Sieg mehr verspricht?


 Hat Kim wirklich auf das richtige Pferd gesetzt, indem er Ludwigs Abwesenheit so zu seinen Gunsten ausnutzt?Der Ferienjobber Maik ist eben doch viel netter als erwartet. Fragt sich nur, was von der trauten Zweisamkeit bleibt, nachdem Kim endlich kapiert, was Maik heimlich treibt.Die zweite Etappe um das Gestüt am Feuerried hat begonnen und ein glückliches Ende für alle Beteiligten liegt in weiter Ferne.Kann es das überhaupt noch geben, wenn Ludwig aus Dubai zurückkommt?


Opfer bringen, das ist etwas, das eine Art Programm darzustellen scheint. Kim musste sich zuletzt schlimmste Unterstellungen anhören, deshalb bleibt die Frage, ob er Maik noch einmal die Hand reichen kann. Maik muss lernen, Kim zu vertrauen, doch wie hört man auf, an rosa Elefanten zu denken, wenn man nicht an rosa Elefanten denken darf?Lu muss ebenfalls ein Opfer bringen – nie wieder Sex mit Kim? Na, das wäre ja was!




Alle drei sind bei Amazon und Beam-ebooks erhältlich :)

LG Nat

Dienstag, 28. Mai 2013

[Roman] Zweifel in Worten

Hallo zusammen,

öfter mal was Neues oder so ;)

Meine neue homoerotische Liebesgeschichte, die diesmal sogar das Universum meiner Seelenwächter erweitert und zeitlich im Rahmen von SW 2 und 3 spielt, hat den klangvollen Namen "Zweifel in Worten" bekommen und genau darum geht es auch.




Frank, der 26-jährige Bibliothekar aus Köln ist nach Berlin geflohen, weil in seinem ziemlich lasterhaften Kölner Leben eine Sache so richtig schiefgegangen ist.
Seitdem vertraut er nichts und niemandem, meidet Menschenmengen und ist froh über seinen Job als Lektor der Berliner Stadtbibliotheken.

Mittlerweile ist fast ein Jahr vergangen seit seiner Flucht und ein Newsletter bringt ihn dazu, sich doch einmal wieder nach einer schnellen Bettgeschichte umzusehen.
Ob er die wirklich will, weiß er gar nicht, aber Probieren geht manchmal eben doch über Studieren ...
Womit er nicht rechnet ist das Pärchen, das er über eine ausgesprochen ungewöhnliche Annonce auf einer Gay-Website sein Interesse oder zumindest seine Neugier weckt.

Gabriel und Sam sind allerdings eine Wildcard, deren Einfluss auf seine eigene Zukunft Frank vollkommen unterschätzt.

Was kann denn schon Gutes dabei herauskommen, wenn man plötzlich wortwörtlich zwischen einem eingeschworenen Pärchen steht, dessen Liebe man beinahe fühlen kann?

Frank findet es heraus - und Ihr mit ihm, wenn Ihr denn wollt ;)

Zu haben wird das Ebook auf Amazon und Beam sein, das Taschenbuch wird in ein paar Tagen ebenfalls folgen :)


LG Nat


Brandneu noch das Taschenbuchcover:




Dienstag, 19. März 2013

[Roman] Graues Meer und blaue Sonnen

Hallo zusammen,

Neuigkeiten!

Ende der Woche geht mein brandneuer Roman "Graues Meer und blaue Sonnen" online. :)

Die TestleserInnen sind sich einig: Lesenswert.

Ob Ihr das auch so seht, werdet Ihr also in Kürze selbst herausfinden können. 

Worum es geht?

Julius Claasen hat sein Glück gefunden, absolut und perfekt - oder etwa nicht? 

Coverbild und Klappentext gibt's am Mittwoch!


DIE Kladde (TestleserInnen wissen mehr)



____________________________________________

Aber weil sich mir schon der nächste Protagonist vorgestellt hat, will ich Euch noch eine erste Leseprobe davon liefern.
Arbeitstitel "Etienne"

Der Bücherwurm Yves lebt seit knapp zwei Jahren in einem schottischen Internat. In seinem Lieblingsgeschäft im Nachbarort - einem Buchladen - begegnet er einem seltsam abweisenden Jungen, der ihn gleichzeitig anzieht und abstößt. 
Der Fremde ist ihm unheimlich, besonders, weil Yves ihn immer öfter irgendwo trifft.
Was hat der Junge zu verbergen, der neuerdings für den Buchhändler Zachary Grenders arbeitet? Wieso sieht er sich ständig um, als würde man ihn verfolgen?
Und wieso verdammt noch mal sieht der Kerl so gnadenlos gut aus?!
Yves hat keine Ahnung, aber vielleicht ändert sich das ja bald ... *gg*

LG Nat

Dienstag, 12. Februar 2013

[Roman] Rache in Bildern

Hallo zusammen,

Brandneu, druckfrisch und von mir. :)

Ausnahmsweise keine Fantasy, sondern eine homoerotische Lovestory mit Thrillerfaktor. :)

Hier geht es um Liebe, scheu und tief. 
Hier geht es um Rache, bösartig und grausam. 
Und es geht um Macht - allumfassend und vernichtend.



Den gesamten Text gibt es als Ebook und Taschenbuch bei Amazon.




Den Klappentext kann man hier jetzt schlecht lesen, deshalb schreibe ich ihn noch mal rein:

Das Ende seiner Beziehung zu Cédric ist für Valentin eine logische Konsequenz ungezählter Seitensprünge und er rechnet mit kleinen Seitenhieben und Fallstricken auf seinem weiteren Weg. Als dieser Weg sich mit dem des Modefotografen Mark kreuzt, ahnt Valentin noch nicht, dass das Spiel von Aktion und Reaktion sich zu einem Horrortrip in seine ganz private Hölle aufschaukelt. Auch nicht, dass er einen alten Bekannten von einer völlig anderen Seite kennenlernt …


Wer mehr wissen möchte, sollte einfach mal reinlesen. Bei Neobooks gibts die ersten 8 Kapitel kostenlos zu lesen.

Viel Spaß damit und vergesst nicht, mir und vor allem anderen Lesern zu sagen, wie es Euch gefallen hat!

Hintergrund: Ich wollte eigentlich eine erotische Kurzgeschichte schreiben, dann verselbständigte Valentin sich und ehrlich, ich bin sehr froh darüber. Ich halte diesen Text, der konstant und ausschließlich aus Sicht des 26-jährigen Piloten Valentin Jeraki erzählt ist, für den bisher besten, den ich geschrieben habe. Ich hoffe natürlich, dass sich das weiterentwickelt ;)

Oh und ja, ich werde weitere homoerotische Geschichten ohne Fantasy schreiben, weil ich finde, dass viel zu wenige Männer sich hier als Autoren betätigen. (War das jetzt sexistisch? Wenn ja, mir egal!)



LG Nat

Dienstag, 30. Oktober 2012

Dämonenbiss - Biss gehabt


Dämonenbiss


Seine Adoptiveltern kamen auf die glorreiche Idee, ihn so zu nennen, und nun fristet der coolste Barkeeper im angesagtesten Club der Stadt sein Leben mit dem Namen Detlef.

Dass die Welt, in der er seit 20 Jahren lebt, nicht seine Heimat ist, erfährt er erst, als ihm auf dem Nachhauseweg ein Ritter in schimmernder Rüstung erscheint und ihn ... nun ja, zur Hölle schickt ...

Weiteres zu Detlef, dem Biss der Dämonen und vor allem zu der neuen Bekanntschaft "Tia" findet man auf allen Ebook-Plattformen unter dem Titel Dämonenbiss.

In der Anthologie Biss gehabt, in der sich Detlef mit einer verfluchten Vampirjägerin und einem schreibblockierten Autor die 'Seiten' des Ebook-Readers teilt, stellen zwei wunderbare Kolleginnen von mir ihre Interpretationen zum Thema "Magisches Essen" vor.

Maria M. Lacroix und Tonja Züllig.

Mit beiden habe ich mich im letzten Dezember in Zürich getroffen, wo wir eine gemeinsame Lesung abhielten und das Publikum überzeugen konnten. :)




Zu finden sind alle drei in einem Band unter anderem hier:
E-Book Biss gehabt
Taschenbuch Biss gehabt

Anthologie und Einzeltext entstanden durch eine Ausschreibung für einen Fantasykurzroman auf der Plattform www.neobooks.com.
Hier finden Nachwuchsautoren und alte Hasen übrigens immer wieder ansprechende kleine Wettbewerbe.
Alle vier Ebooks wurden durch Droemer Knaur, beziehungsweise deren Onlineableger neobooks verlegt. 

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Mehr von Colin und ...?


Hallo zusammen,
heute mal was … äh … Neues?

Mal sehen, jedenfalls für mich ist es neu, denn diese Entscheidung ist erst in den letzten Tagen gereift.
Um das zu erklären, muss ich etwas ausholen, aber das kennt Ihr ja von mir …

Okay, also, als ich Anfang 2011 das erste Mal „Seelenwächter – Die Zwillinge“ bei Neobooks.com hochgeladen habe, bemängelten einige der Testleser, dass es nicht wirklich um die Zwillinge Kepler ging, sondern irgendwie nur um Sue.
Nun hat es sich ergeben, dass ich damit angefangen habe, die (spätere) Geschichte, also ab Band 2 (Seelenwächter – Der Bruderkrieg) nicht nur aus der Sicht von Sue zu schreiben, sondern auch, und zwar in eigenen Büchern, aus der von Colin.
Und da sitze ich nun und verkünde, dass ich bereits mitten in der Arbeit an „Seelenwächter – Die Freundschaft“  stecke. :)
Dieser Band läuft tatsächlich parallel zum Bruderkrieg. Und er erzählt Colins Sicht. Wenn es sogenannte Cross overs gibt, ist zumeist die Perspektive geändert, so dass man, egal welchen Band man am Ende liest, immer eine ganz eigene Story vor sich hat.
Ich habe eine Weile darüber nachgedacht, ob das Sinn macht, weil Vieles ja doch doppelt auftauchen  wird. Doch dann stellte ich, mitten beim Schreiben, fest, dass bei allen Parallelen der Fokus doch auf gänzlich anderen Dingen liegt.
So entsteht hier an meinem PC gerade ‚die zweite Dimension‘ der Seelenwächter.

Und ehrlich, ich freue mich, sehr darüber!
Ob Ihr das auch so sehen können werdet, sehe ich dann, wenn „Die Freundschaft“ erscheint. :)

Und hier eine Leseprobe für die ganz Neugierigen:

„Oh, hi Vito, was ist los?“, fragt Colin erstaunt in sein Handy, während er durch das riesige Balkonfenster auf Teras‘ Dachterrasse hinaussieht. Seine Schwester sonnt sich auf einer Liege und textet mit Toni. Immer wieder hört er eine leicht blecherne Version von ‚Das Boot‘.

„Nichts!“ 

Colin stutzt. „Moment mal, du rufst an, weil nichts ist? Muss ich das verstehen?“
„Na ja, ich dachte mir, ich kann dich nicht immer mit Hiobsbotschaften anrufen und das Gespräch neulich an Tonis Geburtstag gefiel mir.“
„Mir auch. Dann erzähl mal, was machst du heute noch?“
„Hm, trainieren, vermutlich. Mein Boss hat mich herausgefordert.“ Vito lacht auf eine Art, die Colin schon fast als übermütig bezeichnen will.
„Klingt spannend. Wirst du ihn in der Disziplin Haareraufen für Anfänger besiegen oder steht Nasebohren für Profis auf dem Plan?“
„Spinner! Nein, meine Waffe ist endlich angekommen. Scheiß Zoll, sag ich dir. Wenn du nicht grad Antiquitätenhändler mit Sondergenehmigungen bist, dauert’s ewig, bis du dein Baby wieder bei dir hast …“
„Du bezeichnest eine Waffe als dein Baby?!“
„Na ja, eigentlich hat sie einen anderen Namen.“
„Wer denn ‚sie‘? Ne Knarre?“
Vito lacht erneut. „Also bitte, wie unelegant ist das denn? Ich habe ein Schwert.“
„Ein Schwert …“, murmelt Colin tonlos.
„Ja, einen Meter lang, fünf Zentimeter breit, mit gewickeltem Griff und perfekt ausbalanciert.“
„Du verarschst mich doch!“
„Wieso sollte ich? Ich meine das ernst, Colin. Seit heute ist mein wichtigster Besitz wieder bei mir: Meine Klinge heißt Adamantia.“
„Also noch mal zum Mitschreiben: Du hast ein Schwert, ein echtes, so was wie die Ritter früher mit sich herumschleppten und das Ding hat den klangvollen Namen Adamantia?“
„Exakt!“
„Und das versetzt dich in einen solchen Freudentaumel?“
„Klar!“
„Und mit dem Ding wirst du nachher gegen deinen Boss antreten? Ist das nicht etwas … äh … antiquiert?“
Colin hört Vitos Schnauben. „Nein ist es nicht. Es ist elegant und …“
„… martialisch, stimmt genau!“
„Ich wollte eigentlich was anderes sagen …“
„Ja, ich weiß, aber das kann doch unmöglich dein Ernst sein!“
„Wieso? Schwertkampf hat was von Tanzen. Jede Bewegung muss passen, sonst wird’s schmerzhaft!“
„Wohl wahr. Aber ich muss das erst mal verdauen. Ist nicht grad leicht, sich das vorzustellen, verstehst du? Diese Euphorie, die du ausstrahlst und das wegen einer Waffe, das hat was Paradoxes an sich.“
„Hm, freust du dich denn nicht darüber, wenn du etwas wieder bei dir hast, das dir schon ein paarmal das Leben gerettet hat?“
Colin sieht wieder zu Teras. „Doch, ich glaube, ich verstehe, was du meinst … allerdings ist meine ‚Sache‘ keine Sache, sondern eine Person. Meine Schwester.“
„Teras hat dein Leben gerettet?“
„Ja sicher, sie hat dieses Jahr zweimal überlebt. Was auch mich zweimal hat überleben lassen. Und das versetzt mich in einen Freudentaumel … Nein warte, das klang jetzt sehr egoistisch … Ich will damit sagen, dass sie schlichtweg das Wichtigste ist, was es auf diesem Planeten für mich gibt und wenn sie ginge, würde ich ihr folgen.“
„Ich verstehe schon. Egoismus passt auch gar nicht zu dir … Also, wenn man von deinen Weibergeschichten absieht …“
„Ja ja, lach du nur. Was ist denn daran egoistisch? Die Frauen kommen immer auf ihre Kosten! Und ich bin ziemlich zufrieden mit meinem ausgesprochen ausgeglichenen Hormonspiegel.“
„Siehst du und ich powere mich lieber mit Training aus.“
„Du musst nen unglaublichen Body haben …“
Vito kichert. „Ja, Tonis Dusche ist total beeindruckt!“
„Okay, jetzt bist du der Spinner!“
„Klar! Und was liegt bei dir noch an heute?“
„Hm, gute Frage, Teras sonnt sich auf der Dachterrasse und ich werde wohl ziemlich bald nach Hause fahren.“
„Ja, verständlich, du wirst ja auch kaum noch Urlaub übrig haben, oder?“
„Also, momentan bin ich bei der zweiten Woche unbezahltem Urlaub, stimmt. Davon könnte ich zwar noch ein bisschen nehmen, aber irgendwann streikt meine Bank.“
„Was arbeitest du eigentlich?“
Colin lächelt. „Ich bin biologisch technischer Assistent und entwickle neue Anionentauschersäulen mit meinen zwei Kolleginnen und meinem Laborleiter.“
„Anionenwas?“
„Ich entwickle DNA-Extraktionsmethoden. Du weißt schon … DNA? Das Zeug, das man in jeder lebenden Zelle findet?“
Vito lacht auf. „Hey, nur weil ich Offizier der U.S. Navy war, heißt das nicht, dass ich blöd bin!“
„Schon gut, sorry. Sollte nicht andeuten, dass du blöd wärest. Ich bin nur so dran gewöhnt, es immer und immer wieder zu erklären …“
„Dann würde ich sagen, hast du den falschen Job.“
„Was meinst du damit?“
„Na ja, wenn du dauernd alles erklärst, solltest du vielleicht eher Lehrer sein?“
„Oh Gott! Ich soll Kindern was beibringen? Das gäbe echt ein Unglück! Ich kann mich ja selbst oft nicht ernst nehmen, wie sollten die es dann können?“
„Wird an deinem Geblödel liegen.“
„Nein, das mache ich irgendwie nur bei dir. Du bist immer viel zu ernst.“ Colins Ton wandelt sich.
Na gut, wenn er mich ernst erleben will, bitte!, denkt er und grinst.
„Hm, das kann sein. Ich nehme das Leben nun mal ernst.“
„Ja, deshalb lieferst du dir Juxkämpfchen mit deinem Boss - mit Schwertern!“, schnaubt Colin.
„Colin, wir trainieren, aber nicht aus Spaß, verstehst du das? Diese Klinge ist meine private Lebensversicherung.“
„Das …! Du meinst das ernst! Du kämpfst wirklich mit dem Ding? Um dein Leben?“
„Ja.“
„Das … ist krass. Wieso? Ich meine, es gäbe durchaus wirkungsvollere Methoden, sich seiner Gegner zu erwehren.“
„Nicht, wenn man dem Ehrenkodex unterliegt.“
„Okay, ich glaube, ich frage jetzt lieber nicht genauer nach. Ehrlich gesagt wundert mich sowieso schon die ganze Zeit, dass du überhaupt drüber redest. Bisher warst du doch eher der zugeknöpfte Typ.“
„Keine Ahnung, irgendwie dachte ich, mit dir könnte ich mal drüber reden. Du flippst nicht gleich so aus wie dein Schwesterherz …“